7 schöne Ausflugtipps auf Gran Canaria

Das erste Mal auf Gran Canaria im absoluten Traumhotel. Das absolute Dilemma: verlassen wir unser Traumhotel und erkunden die Insel oder genießen wir unser Hotel?

Wir haben uns dann doch einen Mietwagen (*) geschnappt und haben die Insel erkundet.

Agüimes

Dieser kleine Ort ist knapp 30 km von Las Palmas entfernt. Warum sollst du hierher kommen? Na, weil hier das wohl berühmteste Kamel Gran Canarias zu finden ist. 

Manchmal sagen Bilder mehr als 1000 Worte. Also schau selber:

Puerto de Mogán

Kanal in Puerto de Mogán

Puerto de Mogán wird wegen seiner Kanäle oft mit Venedig verglichen bzw. auch Venedig des Südens genannt.

Uns hat der kleine Ort sehr gut gefallen. Viele bunte Blumen zieren die weißen Häuser in den schmalen Gassen.

Es gibt viele Geschäfte, Cafés und Restaurants, die sich um den Hafen angesiedelt haben.

Insgesamt wirkt das Örtchen sehr quirlig, jedoch wollte uns der Vergleich mit Venedig nicht so ganz gelingen. Dafür gibt es zu wenig Kanäle.

 

Blumen in den weißen Gassen von Puerto de Mogán
Blumen in den weißen Gassen von Puerto de Mogán
Der Hafen von Puerto de Mogán

Arucas

Mit mehr als 38.000 Einwohnern ist Arucas die viertgrößte Gemeinde auf Gran Canaria. Die Hauptattraktion ist die Kirche des Heiligen Juan Bautista de Arucas, erbaut im neugotischen Stil. Wenn du mit dem Auto anreist, befindet sich direkt neben der Kathedrale ein großer Parkplatz.

Kirche des Heiligen Juan Bautista Arucas

Wir waren im Dezember auf Gran Canaria und so hielt Arucas eine besondere Sehenswürdigkeit für uns bereit: eine Sandkrippe!

Sandkrippe in Arucas

Teror

Die Geschäftsstraße Calle Real und weitere kleine Gassen mit bunten Häusern und den typischen Holzbalkonen führen dich zum Marktplatz.

Hier befindet sich Teror’s Hauptsehenswürdigkeit die Basilika de Nuestra Senora del Pino, erbaut im 18. Jahrhundert. Die Basilika ist heute ein nationales Denkmal.

Basilica de Nuestra Senora del Pino, Teror

Las Palmas

Die Anfahrt nach Las Palmas, der größten Stadt der kanarischen Inseln, gestaltete sich stressig. Die vierspurige Stadtautobahn mit Tunneln lädt geradezu dazu ein die falsche Abfahrt zu wählen. Ich finde dies ist eine gute Ausrede für jeden Beifahrer. Wir haben dann dennoch ein Parkhaus in der Nähe der Altstadt (Barrio de Vegueta) gefunden.

Auf dem Plaza de Santa Ana befindet sich die Kathedrale und beidseitig davon die Rathäuser. Ich empfehle den Glockenturm zu besteigen – der Ausblick ist fantastisch.

Plaza de Santa Ana, Las Palmas
Der Blick vom Glockenturm, Las Palmas
Der Blick vom Glockenturm, Las Palmas

Wir sind noch durch die umliegenden Straßen gelaufen. Jedoch war uns die Stadt zu trubelig. 

Roque Nublo

Roque Nublo

Die Fahrt ins Landesinnere lohnt sich. Zwar schlängeln sich die Straßen überwiegend als Serpentine durch das Hinterland, aber die Ausblicke sind spektakulär.

Ziel ist der 1.813 m hohe Roque Nublo, der auf Grund seiner prägnanten Form das Wahrzeichen der Insel ist. Es gibt kleine Parkplätze entlang der Straße, die jedoch recht schnell voll sind. Es lohnt sich also früh aufzubrechen.

Wir sind ein kleines Stück in Richtung Felsen gelaufen. Da der Weg für unsere Verhältnisse jedoch schlechter wurde, sind wir nach ein paar Fotos wieder umgekehrt.

Blick ins Landesinnere, Gran Canaria

Stausee Cueva de las Ninas

Auf dem Rückweg vom Roque Nublo brauchten wir mal etwas Entspannung von den Serpentinen, und haben direkt an der GC605 die Picknick Area am Stausee Cueva de las Ninas entdeckt. 

Optimal für eine Pause und einen kurzen Spaziergang.

Stausee Cueva de las Ninas

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Dankeschön.

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